Frankfurt 23.06.2017 – 2. Hessisches Elternhockeyturnier bei Vorwärts

Nach dem Turnierauftakt in Bensheim Anfang Mai war alles wie immer:Freitagabend = Zeit für Elternhockey, also ab in die Autos und auf an die Nidda. Gastgeber diesmal: die Niddatigers von Vorwärts Frankfurt in Kombination mit diversen Mainhoppers vom SC 1880. Die weiteren Teams waren die Frankfurter Bembelschrubber von SaFo ( leider ohne Bembel ), das Team Talentfrei aus Limburg ( machte seinem Namen GAR keine Ehre, so talentfrei sind die gar nicht !! ), die Löwenbande aus Wiesbaden ( wollen doch nur spielen…! ) sowie die Hot Schotts aus Mainz als Gäste aus RLP. Somit also wieder ein großes Hallo und Wiedersehen mit vielen alten ( teilweise uralten ) Bekannten, in der großen Mehrheit überaus freudig.

Auch wie immer: am Vortag, dem bisher heißesten Tag des Jahres, gab es in der Region zahlreiche Unwetter, die sich bis Freitag aber ‚vom Acker’ gemacht hatten. Ziemlich warm war es dennoch bis zum Sonnenuntergang; und hatten sich die Teilnehmer in Bensheim noch an mehreren Störchen am Platz erfreut, stellten sich in Frankfurt diverse Insekten und Stechmücken ein, ein eher zweifelhaftes Vergnügen …. Zumindest für die Spieler, das Getier erfreute sich offensichtlich sowohl an dem nahegelegenen Flüsschen als auch dem breit gefächerten Frischfleisch- bzw. –blutangebot ! Da überkam manchen Spieler eine wehmütige Erinnerung an die „Autan-„, „Anti-Brumm-„ und ähnliche Flaschen, die ordentlich zu Hause im Schrank standen. Naja, nächstes Mal denken wir dran !

Auch wie immer: es wird kein Sieger ermittelt; um es mit Hans-Günthers Worten zu sagen – „es nimmt den übertriebenen Ehrgeiz raus, und macht das „Drumherum“ beim Bier, Ebbelwoi und der Grillwurst angenehmer“. Genau ! Wobei es gar keinen Ebbelwoi gab, eieiei… Aber das wurde durch höheren Bierkonsum wettgemacht, und mit dem Speisenangebot waren auch Alle rundum zufrieden. Ein Dankeschön an die fleissigen Helfer, Salatproduzenten, Grillmeister, Spülhilfen und alle Anderen, die sich vor Ort gekümmert und uns versorgt haben !

Nicht wie immer: Hans-Günther war gar nicht dabei, sondern in Hamburg beim Senioren-Silberschild-Turnier ( für ihn hatten Christian und Astrid die Organisation vor Ort übernommen, auch dafür vielen Dank ! ). Wobei er sich die weite Reise eigentlich hätte sparen können – in den 8 Spielen ging es durchaus mit Tempo, Einsatz und ambitioniert zur Sache, da konnte es Einem stellenweise schon schwindelig werden ! Kaum vorstellbar, daß in Hamburg NOCH mehr ‚action’ auf dem Platz stattgefunden hat J !

Lange nach 23 h packten die Letzten zusammen und machten sich in der lauen Sommernacht auf die Rückfahrt. Ein schöner Abend, bei dem ( mit Stand heute ) auch, wie in Bensheim, keine größeren Blessuren zu beklagen waren. Jetzt bleiben rd. 2 Monate, um sich mental und physisch mit/ohne Hilfe der US-Marines, Personal Trainer, sonstiger Schinder, im Badeurlaub, auf Balkonien oder wie-auch-immer auf den nächsten Termin, geplant in Limburg, vorzubereiten. Wir freuen uns drauf !    // sth

Esslingen 01.04.2017

Saisonabschluss in Esslingen

Was vor einigen Wochen, als die Einladung von der Brieftaube in den Posteingang geschmissen wurde, noch kritisch auf seinen Wahrheitsgehalt geprüft wurde ( ein HALLENTURNIER am 1.4. – Aprilscherz oder Wahrheit ???!! ), entpuppte sich dann doch als eine reale Veranstaltung, um die Hallensaison 2016/17 mit vielen befreundeten Mannschaften ‚würdig’ abzuschliessen.

Nach Blick auf den Globus und Befragung unserer Freunde Google + Wikipedia war auch klar, wo das Ziel lag: in Esslingen am Neckar, grobe Richtung Stuttgart, viel schönes altes Fachwerk. Ein gut gemischter, bunter Haufen aus Frankfurt über Mainz/Wiesbaden bis nach Bad Kreuznach wollte sich NICHT nachsagen lassen, dass er/sie noch nie dort waren ! So gehörten zu den Expeditionsteilnehmern am Ende Jens, Peter, Ramona, Mechthild, Christian, Michael, Steffi und Jacqueline. Letztere zu unserer ganz großen Freude – liebe Jackie, damit hast Du dann auch in DIESER Hallensaison gespielt und Dein Tor gemacht !! Mit an Bord auch der ‚gute Geist’ Brigitte, die wieder einmal viele schöne Fotos beisteuerte ( gerüchteweise gibt es auch ein VIDEO – aber vermutlich ist wegen des rasenden Tempos darauf Nix erkennbar, oder ?!?  J ).

Wetterbericht: top, warm + sonnig, man hätte tatsächlich auch draußen spielen können. Die Anreise mit wenig Stau, und das der Tag ein großer Erfolg würde, stand sowieso schon fest, weil es entweder:

a) ein super Tag wird, wir mords Spaß haben und viele nette Leute wiedersehen werden UND ziemlich weit vorne landen; oder

b) ein super Tag wird, wir mords Spaß haben und viele nette Leute wiedersehen werden UND irgendwo im Mittelfeld landen; oder

c) ein super Tag wird, wir mords Spaß haben und viele nette Leute wiedersehen ! WEN interessieren schon Ergebnisse und Platzierungen ??!  ( Um es vorwegzunehmen: es wurde dann wohl eher c) !! )

Das 1. Spiel gegen die Böblinger Freitagshocker endete 2:2, und man kann es wohl als ein klein wenig „unrund“ bezeichnen – so GANZ viel lief da noch nicht zusammen. Aber das kannten wir schon von früheren ‚events’, bei denen wir direkt vom Auto aufs Spielfeld gestürzt waren, und blieben zunächst relativ entspannt. Außerdem – wer leidet nicht immer noch unter der „geklauten“ Stunde vom letzten Wochenende, quasi dem Jetlag ?! Sowas will ja erstmal verdaut werden, und das wird mit dem Alter nicht einfacher !!! Darum erst einmal das Futterangebot einer genauen Inspektion unterziehen und diverse Schwätzchen halten J !

Im 2. Spiel hieß der Gegner Tuttlingen, und die stellten sich bei der Begrüßung ganz bescheiden als „Team, das sich erst kürzlich gebildet hat“ vor. Was bei Einigen die Assoziation „ach Gott, das sind ANFÄNGER, mit denen muß man vorsichtig, rücksichts- und liebevoll umgehen“ hervorrief – ob gewollt oder ungewollt, ist nicht überliefert. Jedenfalls war bereits kurz nach Anpfiff klar, dass das wohl ein Irrtum war ! Es ging durchaus ‚herzhaft’ zur Sache und letzten Endes mit 1:3 verloren.

Sehr schön war eine ausgiebige Mittagspause, um sich den Bauch vollzuhauen und dem einen/anderen Glas Sekt, einem Bierchen oder ähnlichen Alkoholika zu „frönen“ – entweder in der Halle, oder draußen bei schönstem Frühlingswetter. Und wäre mehr freie Zeit gewesen, hätte man auch das benachbarte reiche Kulturangebot würdigen können – die Halle liegt optimal direkt neben einer Moschee, einer griechisch-orthodoxen Kirche und einem ALDI (-Süd) !

Danach ging es im 3. Spiel gegen den HC Ludwigsburg, Ergebnis: 0:0. Vermutlich wurde in diesem Spiel noch ein Rekord aufgestellt, denn von FÜNF Siebenmetern haben wir genau NULL verwandelt ( das sind umgerechnet auch genau 0 % … L ). Der Vorteil: es war praktisch Jeder daran beteiligt. Da aber Keiner Bock hatte, sich selbst und/oder seine Mitspieler eine Runde zu ‚geißeln’, entschieden wir uns lapidar für „so isses jetzt halt, was soll’s, da kräht demnächst kein Hahn mehr nach !!“ ( und wir sind ja auch nicht bei ‚Fifty Shades of Hallenhockey’….schade eigentlich, oder ?!! )

Dies bescherte uns dann direkt im Anschluss das Spiel um Platz 7 gegen Heilbronn. Und da platzte der Knoten, oder – war das vielleicht unsere geheime Taktik gewesen ( sooo geheim, dass es kaum Jemand mitbekommen hatte ?!?! ) ? Jedenfalls lief es nun, das Spiel gewannen wir furios mit 5:0. Vielleicht sollten wir diesen Spannungsaufbau aber nochmals überdenken und ein WENIG früher mit dem Siegen anfangen J ! Torschützenkönigin: Ramona mit 5 Treffern, Respekt; Schiri-König: Peter, der diese Pflicht selbstlos für uns übernahm. Abgesehen davon waren die ‚Mädels’ aber mal wieder so schlau, noch bei verschiedenen anderen Teams mitzuspielen, die zwecks Aushilfe nett nachgefragt hatten – das macht immer viel Spaß und erhöht die Wahrscheinlichkeit, sich am Ende des Tages auf fast allen Platzierungen wiederzufinden J !!

Nach gemütlichem Ausklang starteten Mechthild + Jacqueline Richtung Norden. Der Rest traf eine weise Entscheidung: „wir essen noch was zusammen in der Altstadt“ ! Gut zu Fuß erreichbar, schön + gemütlich und die Entscheidung für den Biergarten des Restaurants „Palmscher Bau“ war ein Volltreffer. Leckeres schwäbisches Essen für jeden Geschmack in der Abendsonne unter Kastanien – das war wie Urlaub, was will man mehr ?? Steffi, Christian + Michael starteten später Richtung Heimat und kamen ohne Hindernisse an, der Rest blieb über Nacht. Dieser schöne Tag wird uns in bester Erinnerung bleiben, vielen Dank J !

Euch allen viele liebe Grüße und bis bald wieder !  Steffi

( P.S.: und außerdem, liebe Ramona, die Sache mit den Bildern hat ja auch ohne Teelichter + Stromausfall prima geklappt !! )

 

Köln 03.09.2016

Also – Hamburg war ja eine Reise wert, im Sommer auf jeden Fall – Beweisfotos auf der website ! Vor lauter Begeisterung fuhr die halbe Truppe ( Christian SP, Jens + Brigitte ( Groupie 1 ) und Steffi ) am Samstag drauf zum Tagesturnier bei Schwarz Weiss Köln. Ergänzt wurde mit Mechthild + Ludo ( Groupie 2), Jacqueline, Ramona + Peter sowie Carsten.

Auch hier wieder etwas speziell: die Anreise ( die A3 bevölkert von Reisebussen auf dem Weg zur Kurden-Demo in Köln ) bzw. Wahl der Verkehrsmittel: schickes neues Wohnmobil bei Peter und Ramona, umgebauter Krankenwagen bei Ludo und Mechthild, die alle vor Ort übernachten würden. Um es vorwegzunehmen: offenbar hatte man auf dem Vereinsparkplatz eine sehr angenehme und ruhige Nacht !

Same procedure as every week: sonnig und heiß, fünf Spiele zu absolvieren. Diesmal waren die Gegner aber deutlich zu stark für uns und kein Blumentopf zu gewinnen, schade…Und auch der Bewässerungsanlage, die gegen Mittag ihren Dienst verweigerte, so dass mit Schläuchen improvisiert werden musste, konnte man nicht die Schuld zuschieben. Vorm letzten Spiel musste Jacqueline leider schon weg ( eine wilde Party in Holland rief ! ) und Peter „machte den Christian“ – Zerrung, Turnier vorbei. Da waren’s nur noch sechs statt acht Spieler, und den letzten Platz machte uns diesmal niemand streitig !!

Die Chronisten, vor allem Brigitte, schossen eine Menge Fotos, um dieses Event für die Nachwelt festzuhalten. Auffallend, dass darauf nur wenige Spielszenen, aber dafür diverse schlafende, äußerst entspannte Spieler zu sehen sind – vielleicht gab es da einen Zusammenhang mit den durchaus verbesserungswürdigen Resultaten ??? Nett war auf jeden Fall die Bereitstellung zahlreicher Kölsch-Fässchen und diverser Snacks, denen reichlich zugesprochen wurde – und vielleicht machte uns das Bier ja so schläfrig ?? Kann man so oder so sehen J ! Zum Abschluss abends ein gemeinsames Lasagne- und Salatessen, ein schöner Tag. Das Auto Christian, Carsten und Steffi startete gegen halb neun Richtung Heimat und kam problemlos durch; in Köln ging der Abend offenbar noch bis 2 Uhr morgens bei bester Stimmung weiter – „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ und die Fotos auf der website sind ziemlich EINDEUTIG J !!!

Und jetzt freuen sich schon Alle auf die Fortsetzung, ein gemeinsamer Termin ( Hallenturnier in Erlangen ) steht bereits fest. Immer wieder gerne !

Herzliche Grüße + vielen Dank für die nette Aufnahme + bis bald, Steffi

Hamburg 26.08.-28.08.2016

…in Anlehnung an diese Lebensweisheit eines ehemals weltbekannten Fußballers ( wie hieß der noch gleich ?? weiß kein Schwein mehr… J ! ) gings am letzten August-Wochenende zunächst dahin, „wo die Sonne niemals untergeht“ – NEIN, nicht nach Japan, sondern nach Hamburg. Wo sonst sagt man 24 Stunden am Tag ‚Moin, moin’?!? Na also … Und die Sonne schien tatsächlich unverdrossen, mit nur kurzer Unterbrechung, wenn die Nacht spontan hereinbrach. Und sie sorgte auch für ziemlich heiße Temperaturen – das ging dann so ab dem 4. Spiel des Tages doch ein wenig an die Substanz !

Angereist wurde traditionell auf allen möglichen Wegen – die erste Truppe (2x Christian und Dagmar ) Freitag vormittag per Auto, der Rest per Zug: Steffi mittags ( klimatisiert, pünktlich, nicht voll – herrlich, wäre noch ewig weitergefahren ! ), Sven abends ( entschied sich für eine romantische Route entlang der Stationen seines Lebens – Köln, Münster, Osnabrück etc. ) und Jens + Brigitte samstags SEHR früh ( Respekt !! ).

Freitag abend in der Wandelhalle des Hauptbahnhofs bereits das 1. Gefecht: „Bahnhofshockey“ Zwei gegen Zwei, nur was für Insider bzw. „Starkstromer“ und „Mainhoppers“ ! Nach knapp 4 Minuten war Schluss, die Obrigkeit machte dem Vergnügen ein Ende. Macht nix – ging es halt vor der Tür neben dem Taxistand weiter, was dem Ganzen immerhin ein paar neugierige Fans aus der Punker- und Alkoholikerszene bescherte. Im Anschluss zur Anlage des HTHC – Inspektion der Örtlichkeiten, großes Hallo mit anderen Teams ( auf deutsch oder auch gerne englisch, dank der Gäste von der Insel einschließlich ausführlicher Diskussion über Brexit, letzten Urlaub, englisches Hockey etc. ), Essen + Trinken.

Das Hotel in Richtung Flughafen gelegen – sehr schön, ziemlich ruhig ( ja ECHT, so ähnlich muß es in der Nähe des neuen Berliner Flughafens sein ! In Hamburg kommt offensichtlich nur ab+zu ein Flieger vorbei, sehr angenehm für die Ohren ! ); nur der Name „Leonardo“ sollte sich später noch als problematisch erweisen. Denn davon gibt es – auch – im Hamburger Raum mehrere, so dass man am nä. Tag dem Taxifahrer im Chor mitteilte: „ DAS ist aber nicht unser Hotel !!!“ Zum Glück fand er dann noch das Richtige, Straßennamen wirken manchmal Wunder …

Turnierstart Samstag: aha, 8 Mannschaften, dann werden es wohl 2 Gruppen à 4 sein = 3 Spiele und vielleicht noch 2 Platzierungsspiele Sonntag ?? Nööö, falsch gedacht: es spielte Jeder gegen Jeden, also 7 Spiele zu 25 Minuten. Oha – ganz schön ambitioniert, und wir waren auch nur zu Sechst. Schaun mer mal … Zusammengefaßt: es lief oft mehr, ab+an weniger gut ( WER hat die Ergebnisse notiert ??? ) und wir bekamen viel Unterstützung von anderen Teams. Vor allem, da wir in Rekordtempo nur noch fünf Spieler waren: „Wenn’s am Schönsten ist, soll man gehen“ – leider fiel Christian J. dies bereits nach rund 10 Minuten im ersten Spiel spontan ein und er verliess mit ( vermutlich ) Bänderzerrung den Platz, schade. Dafür akquirierte er dann fleissig die notwendigen Aushilfen und konzentrierte sich auf die Begrüßungsrede, einschließlich Verteilung der Mainhoppers-Aufkleber, die mittlerweile Hunderte von Hockeyschlägern quer durch Deutschland UND nun auch England zusammenhalten J !

Der Turnierabend in einem „angesagten“ Sushi-Restaurant – gut gelegen, einer der vielen Kanäle mit Dutzenden Booten direkt davor, schöne Terrasse ( vor allem, wenn man eine Sitzgelegenheit erobern konnte …). Beim Essen schieden sich die Geister ein wenig – für Manchen war das „Neuland“, und mehr als ein Vegetarier stand erstmal ratlos vor den Tabletts mit den bunten Röllchen. Auf die Idee, diese mit Schildern zu kennzeichnen, war man leider nicht gekommen, da halfen nur Ratschläge anderer Gäste und Rumstochern…. Aber – mal was Neues und erstmal wurde man auch satt; auf den immer beliebten Nachtisch irgendeiner Art wurde aus unerfindlichen Gründen leider verzichtet. Da behalf sich Mancher mit einem Gang zum benachbarten REWE und gleich noch einem „Verdauungsspaziergang“ zur Alster mit Panoramablick – sehr schön an einem lauen Sommerabend ! Die siebenköpfige Großfamilie, die offenbar auf dem Bootssteg wohnt ( Vater, Mutter + 5 Schwanenküken ), fühlte sich auch nicht weiter gestört und gab sich demonstrativ desinteressiert J  Bis Mitternacht war man wieder im Hotel.

Sonntag morgen ging’s genauso weiter – sonnig + heiß, mit verschiedener Unterstützung ( u.a. vom Hamburger „Teilzeit-Frankfurter“ Frank und dessen Nachwuchs ) und es lief recht gut. Vor allem das letzte Spiel gegen das deutsch-englische ‚Allstar Team’, mitgereiste britische und Hamburger Teenies mit Alterdurchschnitt deutlich unter 20 Jahren – „oh Gott, die Kids machen uns PLATT, und das auf einer Briefmarke ….!!!“ Denkste, das gewannen wir souverän und das fanden die teilweise gar nicht sooo lustig J ! Am Ende kamen wir auf – ja, welchen Platz denn genau ?? Irgendwas im Mittelfeld, auf KEINEN Fall die „rote Laterne“ !! Nur beim Abschluss des „Bahnhofshockey“ bzw. dem letzten entscheidenden Match, diesmal auf der Anlage, musste man sich leider den Starkstromern geschlagen geben.

Der Exodus nach Süden setzte dann per PKW gegen halb zwei ein – außer Sven, der blieb bis Montag ( sehr schlau ! ), Jens + Brigitte fuhren am Nachmittag per Zug zurück. Keine Überraschung, dass die Zwei deutlich vor dem Auto ankamen, aber das war ja abzusehen ( Sonntag, Ferienende…) und die PKW-Besatzung moralisch und versorgungstechnisch ( Getränke, Futter, HARIBO, Bücher etc. ) gut vorbereitet.

Herzliche Grüße + vielen Dank für die nette Aufnahme + bis bald, Steffi